Soll ich mir eine Katze anschaffen?

fragezeichen

Oft es nicht die Frage „Soll ICH mir eine Katze anschaffen“ sondern eher „Sollen WIR…“. Denn eine Katze wird ein Teil der Familie und jeder wird direkt oder indirekt mit der Katze interagieren.

Dieser Test soll dir helfen herauszufinden ob es eine gute oder schlechte Idee ist eine Katze in Deine Familie zu integrieren.

Der „Soll ich mir eine Katze anschaffen“ Test

Für jede Frage gibt es eine bestimmte Anzahl von Punkten. Wenn Du eine Frage mit „JA“ beantwortest werden diese zusammenaddiert.

Für das beste Ergebnis solltest Du diese Fragen so ehrlich wie möglich beantworten:

  1. Hast du Kinder unter 5 Jahren? (2 Punkte)
  2. Möchtest Du die Katze für deine Kinder? (1 Punkt)
  3. Ist jemand aus deiner Familie oder von deinen guten Freunden allergisch gegen Katzen? (4 Punkte)
  4. Sind dir Deine Möbel und/oder dein Teppich wichtig? (2 Punkte)
  5. Reist Du viel oder habt Ihr einen sehr vollen Terminkalender? (1 Punkt)
  6. Würden dir 150€ Mehrkosten im Monat wehtun? (4 Punkte)

Für jede Frage die Du mit „JA“ beantwortest hast rechne den Punktestand aus den klammern zusammen. Solltest Du jede Frage mit „JA“ beantwortet haben, solltest Du 14 Punkte haben.

Wenn Du weniger als 5 Punkte erreicht hast, ist es gar keine schlechte Idee dir und Deiner Familie eine Katze anzuschaffen.

Wenn Du mehr als 6 Punkte in der Summe hast, ist es eventuell nicht so eine gute Idee eine Katze anzuschaffen.

Warum sind die einzelnen Faktoren wichtig?

1. Hast Du Kinder unter 5 Jahren? (2 Punkte)

Katzen und kleine Kinder haben eine besondere Beziehung, Katzen wissen nicht, dass kleine Kinder viel empfindlicher sind als Erwachsene oder ältere Kinder und das Kind weiß nicht wie schmerzhaft die Zähne und Krallen einer Katze sein können.

2. Möchtest Du die Katze für Deine Kinder? (1 Punkt)

Katzen sollten von der ganzen Familie geliebt werden und auch Du solltest bereit sein einige Zeit damit zu verbringen dich um die Katze zu kümmern.

3. Ist jemand aus deiner Familie oder von deinen guten Freunden allergisch gegen Katzen? (4 Punkte)

Allergien sind sehr nervig. Du hast überall in deiner Wohnung Haare die die Katze verliert und dich zum Niesen bringt.

4. Sind dir deine Möbel und/oder dein Teppich wichtig? (2 Punkte)

Katzen brauchen Platz um ihre Krallen zu schärfen, da kommt Deine neue Ledercouch wie gerufen.

5. Reist du viel oder habt Ihr einen sehr vollen Terminkalender? (1 Punkt)

Würdest Du dein Baby am Wochenende alleine zuhause lassen? Das ist natürlich übertrieben dargestellt, aber eine Katze zu halten ist in vielen Punkten sehr ähnlich wie ein Kind zu haben.

6. Würden dir 150€ Mehrkosten im Monat wehtun? (4 Punkte)

Katzen kosten Geld. 150€ pro Monat ist natürlich ein bisschen übertrieben, aber gerade bei einer Freigängerkatze kann bei den Kosten für den Tierarzt schnell einiges zusammenkommen.

Wenn Du das nächste Mal mitbekommst das sich jemand fragt ob er sich eine Katze anschaffen soll, dann schick ihn zu unserem Test von Katzen-Erziehung.com

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Dabei geht es nicht darum, die Katze zu dominieren, sondern eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen, in der Sie die Führung übernehmen, ohne die Persönlichkeit Ihrer Katze zu unterdrücken. Herausforderungen in der Katzenerziehung: Was läuft häufig schief? Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Ihre Katze trotz all Ihrer Bemühungen immer wieder auf den Tisch springt oder Ihre Möbel als Kratzbaum benutzt? Oft liegt das Problem darin, dass wir Menschen das Verhalten unserer Katzen missverstehen. Katzen handeln instinktiv, und was für uns wie Ungehorsam erscheint, ist für die Katze ganz natürlich. Ein häufiger Fehler in der Katzenerziehung ist der Versuch, die Katze zu bestrafen. Doch anders als Hunde verstehen Katzen die Bestrafung nicht als Konsequenz ihres Verhaltens. Stattdessen führt es oft zu Verwirrung und Stress. Warum also nicht einen Schritt zurückgehen und überlegen, was die Katze motiviert? Vielleicht kann eine einfache Änderung in ihrer Umgebung das Problem lösen. 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Bieten Sie Ihrer Katze einen ruhigen Ort, an dem sie sich sicher fühlt. Vermeiden Sie Stress: Veränderungen in der Umgebung oder im Tagesablauf können Katzen stressen. Versuchen Sie, solche Stressfaktoren zu minimieren. Seien Sie geduldig: Katzenerziehung braucht Zeit. Geduld und Konsequenz sind hier der Schlüssel zum Erfolg. Holen Sie sich Unterstützung: Bei besonders schwierigen Fällen kann es sinnvoll sein, einen Tierpsychologen oder einen Experten für Katzenverhalten zu konsultieren. Liebe und Vertrauen: Eine harmonische Beziehung basiert auf gegenseitigem Vertrauen und Respekt. Zeigen Sie Ihrer Katze täglich, dass Sie sie lieben. Fortgeschrittene Techniken und Trends in der Katzenerziehung In den letzten Jahren haben sich neue Ansätze in der Katzenerziehung entwickelt, die noch besser auf die natürlichen Instinkte der Tiere eingehen. Eine Methode, die immer mehr Anhänger findet, ist das sogenannte „Clickertraining“. 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